Wir wurden von Dr. Ingo Schmidt-Wolf gebeten, auf folgendes PJ-Programm hinzuweisen:
Dieses PJ-Wahltertial zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Aufbruch der historischen fachdisziplinorientierten Struktur des PJs erreicht wird und eine krankheitsspezifisch-interdisz
Auf diese Weise werden die Studierenden sehr gut auf die praktische sehr interdisziplinäre Tätigkeit im Bereich der Onkologie vorbereitet.
So können die Studierenden im PJ-Wahltertial "Interdisziplinäre Onkologie" von 22 onkologisch tätigen Abteilungen und Instituten zwischen vier bis acht Abteilungen selbst wählen und werden über den gesamten Zeitraum von insgesamt 16 Wochen interdisziplinär eingebunden.
Es handelt sich um eine strukturierte, praxisorientierte und vielseitige Ausbildung.Die Rückmeldungen der Studierenden sind extrem positiv.